Andreas Bergeslow: Ich überlebte meinen Tod!

Jänner 1995, in der Nähe des Baikalsees in Ostsibirien: Der in Kasachstan als Deutschstämmiger in einer christlichen Pastorenfamilie aufgewachsene Andreas Bergeslow ist mit zwei Mitarbeitern auf einer Dienstreise mit dem Auto unterwegs, um kleine abgelegene Kirchen zu besuchen. Im Schneegestöber kommt es zu einem folgenschweren Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden LKW. Bergeslow erleidet schwerste innere Verletzungen und Knochenbrüche. Mehrere innere Organe müssen entnommen werden. Er verstirbt noch im Krankenhaus auf dem OP-Tisch.

Fünf Stunden später: zufällig entdeckt ein Arzt, dass der Tote die Augen aufmacht und ihn ansieht! Berglesow wird erneut in den OP-Raum gebracht, und der Kampf um sein Leben beginnt. Heute, 26 Jahre später, führt Andreas Bergeslow ein sehr aktives Leben, obwohl ihm damals lebenswichtige Organe entnommen wurden. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und 6 Kindern in Deutschland. Von dort reist er einmal pro Jahr nach Sibirien, um bis hinter dem Polarkreis jener Berufung nachzugehen, die Gott ihm während seiner Reise ins Jenseits gegeben hat. Andreas Bergeslow hat uns in unserem ERF Studio in Wien besucht und hat Pushpa Carlsson seine Geschichte erzählt.

 


Für das Abspielen der Audioinhalte gilt die Datenschutzerklärung von Anchor.fm

 

>> Link zur Sendung in der Audiothek