Natasha und Eric

Norwegischer Alptraum ohne Ende?

Aus Norwegen werden immer mehr Fälle bekannt, bei denen man Eltern aus fragwürdigen Gründen die Kinder entzieht. Doch kaum eine Geschichte ist so dramatisch wie die von Natasha und Erik. Vier Stunden nach der Geburt werden den jungen Eltern im Spital die neugeborenen Zwillinge weggenommen.

Der Plan: die Kinder sollen zur Adoption freigegeben werden. Als Begründung gibt das Jugendamt an, Natasha sei geistig zurück geblieben und könne daher keine gute Mutter sein. Doch womit wird diese Aussage untermauert? Natasha war selbst ein Adoptivkind. Als sie 13 Jahre alt war, gab ihre damalige Adoptivmutter an, dass sie geistig behindert sei, um auf diese Weise Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Dieses betrügerische Dokument verwendet die Behörde nun als Anlass für den Kindesentzug.

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Norwegische Flagge

Erneuter Kindesentzug durch Norwegens Barnevernet

In Norwegen ist es am vergangenem Freitag erneut zu einem Vorfall von Kindesentzug gekommen. Laut christlichen Aktivisten wurde ein polnischer Junge von 12 Polizisten und Sozialarbeitern seiner Mutter entrissen.

Sowohl der Junge als auch die Mutter sollen bei der gewaltsamen Trennung laut geschrien haben. Als Grund für den Kindesentzug gab das Norwegische Jugendamt „Barnevernet“ an, man befürchte, dass die Mutter und ihr Sohn nach dem gemeinsamen Urlaub nicht mehr zurück nach Norwegen kommen würden. Die verzweifelte Mutter sagt über diesen Vorfall: „Es ist so, als ob ich sterbe. Barnevernet ist wie ein wachsendes Krebsgeschwür, für das es keine Heilung zu geben scheint.“ Über den weiteren Verbleib des Jungen sind uns zum jetzigen Zeitpunkt noch keine näheren Details bekannt. Weiterlesen

Familie Poinstingl

Unser Ziel: Südsudan

Am 17. Juni sind Katharina & Florian Poinstingl mit ihren Töchtern Johanna und Valerie nach Afrika ausgereist. Ihr Ziel: Südsudan. Was bewegt eine junge Wiener Familie, in einen anderen Teil der Welt zu übersiedeln, um dort zu leben und zu arbeiten? Wir haben nachgefragt, denn nur wenige Tage vor der Ausreise waren Katharina & Florian Poinstingl zu Gast bei uns im ERF Studio.

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Radio Studio (Symbolfoto)

Gemeinsam können wir viel erreichen

Am 18. Juni fand in Wien der Marsch für Jesus statt. Tausende Christen haben sich hierzu versammelt, um den Namen Jesus zu feiern und zu verkünden. Dieses Event hat uns einmal mehr gezeigt, dass wir nur gemeinsam das Reich Gottes bauen und somit Menschen erreichen können.

Auch für das Bestehen eines christlichen Radios in Österreich braucht es diesen Zusammenhalt. Der ERF Österreich kann es nicht alleine bewerkstelligen, es braucht die vielen einzelnen Menschen, die diese Vision teilen und unterstützen, die Freiwilligen und die Partner – sie alle machen es möglich.

In den letzten Briefen haben wir Ihnen mitgeteilt, dass wir die Radiosender „ERF Plus Österreich“ und „NOW Radio“ ausbauen möchten. Dazu haben wir uns einige neue Programminhalte überlegt. Es besteht sogar die Möglichkeit, 30-40% der anfallenden Kosten gefördert zu bekommen. Inwieweit die Programme ausgebaut werden können, hängt von Ihnen, unseren wertvollen Unterstützern ab.

Dürfen wir Ihnen hierzu 2 konkrete Anliegen weitergeben?

1. Für die Übertragung von Live-Sendungen benötigen wir noch ein passendes Live-Studio, das im Studio Hauptbahnhof eingerichtet werden soll. Bereits ab Herbst 2016 möchten wir Ihnen gerne live moderierte Sendungen bieten. Dürfen wir Sie hierzu um eine einmalige besondere Spende bitten?

Der Investitionsbedarf für den Aufbau des Live Studios beträgt € 16.000,-.

2. Für den Fortbestand unserer beiden Radiosender ist es am hilfreichsten, mit monatlichen regelmäßigen Spenden rechnen zu können, So kann vor allem die laufende, regelmäßige Beschäftigung unseres Radiopersonals gewährleistet werden.
Dürfen wir Sie bitten, in Betracht zu ziehen, unsere Radiosender mit einer monatlichen Summe zu unterstützen? Falls Sie dies bereits tun, danken wir Ihnen vielmals!

Gottes Segen wünscht,

das Team von ERF Medien Österreich

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