Allianzgottesdienst in Graz

„Wo gehöre ich hin?“ – Allianzgebetswoche 2020 in Graz

„Wo gehöre ich hin?“ Unter diesem Thema steht die heurige weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz (EA).

Schon traditionell hat sie am vergangenem Sonntag in Graz mit einem Auftakt-Gottesdienst begonnen. Etwa 600 Gläubige aus verschiedensten Kirchengemeinden waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam zu beten, zu singen und auf Gottes Wort zu hören. Mit dabei auch der Generalsekretär der EA Österreich, Christoph Grötzinger. Imo Trojan hat ihn nach dem Gottesdienst vors Mikrofon gebeten.

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Christen aller Konfessionen wollen in Klagenfurt öffentlich ihren Glauben bekennen. „Marsch für Jesus“ am 14. September in Kärnten.

Klagenfurt, 23.8.2019 – Am kommenden 14. September findet in Klagenfurt zum zweiten Mal der „Marsch für Jesus“ statt, der weltweit schon seit Jahren Millionen Menschen auf die Straßen bringt. Bereits vor zwei Jahren haben 4.500 Christen aus den verschiedenen Kirchen und Freikirchen auf diese Weise Einheit in der Vielfalt und ihren gemeinsamen Glauben an Jesus öffentlich zum Ausdruck gebracht. In Wien hat dieses überkonfessionelle Großereignis im Jahr 2016 über 18.000 Christen aus allen christlichen Kirchen in Wien zusammengebracht. Weiterlesen

Wien Panorama

Bunte Vielfalt. So christlich ist Wien.

Das kirchliche Wien ist mehr als bloß der Stephansdom. Hunderte Gemeinden der verschiedenen Konfessionen laden Einheimische wie Touristen zu Gottesdiensten und anderen geistlichen Angeboten ein. Die Bandbreite von Baustilen, Spiritualität und Sprachen ist dabei äußerst facettenreich. Imo Trojan im Gespräch mit dem evangelischen Superintendenten Matthias Geist, dem katholischen Bischofsvikar Dariusz Schutzki sowie Reinhold Eichinger, Vorsitzender der Freikirchen in Österreich.

 

 

[Foto: Pixabay.com / luckysilver1]

 

Ein geheimnisvolles Zeichen

Geheimnisvolles Zeichen in ganz Österreich

Unzählige Passanten standen am Sonntagmorgen in ganz Österreich vor einem geheimnisvollen Rätselzeichen. Egal ob in Dornbirn, Klagenfurt, Wien-Floridsdorf, Mistelbach oder Linz; überall tauchte plötzlich dieses Symbol auf. Unzählige Jugendliche hatten es mit weißer Kreide in der Nacht auf den 29. Oktober auf Gehsteige und Plätze gezeichnet.

Mit dieser Aktion wollten die Jugendlichen aus den „Freikirchen in Österreich“ (FKÖ, staatl. anerkannte Kirche seit 2013) anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reformation“ auf ihre ganz besondere Verbundenheit mit den Täufern hinweisen. Die Täufer werden neben den Lutheranern (Evang. AB) und Reformierten (Evang. HB) als dritter Flügel der Reformation betrachtet.

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