Wege in die Stille

Armin Hartmann spricht über 7 Wege in die Nähe Gottes.

Sie gehört zum christlichen Leben wie das Essen oder Zähneputzen zum Alltag: die so genannte „Stille Zeit“. Eine Zeit der Besinnung auf Gott, meist am frühen Morgen, in der man sich ins sprichwörtliche stille Kämmerlein zurückzieht, in der Bibel liest und betet. Doch wenn ich jetzt mal eine Umfrage unter allen machen würde, die gerade zuhören, wie sie ihre „Stille Zeit“ erleben und ob sie eine solche Zeit überhaupt noch haben, dann käme dabei vielleicht heraus: Die meisten tun sich eher schwer damit. Denn für viele Christen ist die „Stille Zeit“ über die Jahre hinweg zu einer frommen Pflichtübung geworden, die sie nur noch widerwillig absolvieren und irgendwann klammheimlich aufgeben.

Armin Hartmann ist Mitarbeiter der Missionsgemeinschaft der Fackelträger auf Schloss Klaus in Österreich. Er kennt die geschilderten Probleme mit der „eigentlich“ obligatorischen Stillen Zeit aus eigener Erfahrung und hat zu diesem Thema 2018 auf der Osterkonferenz in Gunzenhausen ein Seminar gehalten.

 

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Do. 19.12., 20:00 Uhr

Fr. 20.12., 0:00 Uhr, 12:00 Uhr

 


 

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