Juli 2025: Die Sehnsucht nach Glück

Referenten im Thema des Monats Juli 2025:

Christiane Rösel, Gretchen Hilbrands, Magdalene Furch und Cornelia Mack

Jeder Mensch möchte gerne glücklich sein – die große Frage ist nur, wie wir dieses Glück finden. Können wir das vielleicht sogar selbst beeinflussen? Manchmal scheint es allerdings auch so, als ob dem einen das Glück einfach so zufällt und anderen eben nicht. Die Referentinnen der sechs ausgewählten Vorträge im Thema des Monats Juli sind da ganz anderer Meinung. Sie haben sich genauer damit beschäftigt, was Glück bedeutet und was uns glücklich macht, und sind sich darin einig, dass Glück viel damit zu tun hat, mit welcher Einstellung wir durchs Leben gehen. Aus ihrem reichen Erfahrungsschatz geben sie hilfreiche Tipps, wie unser

Leben gelingt und wie wir selbst in Situationen, in denen wir uns unglücklich fühlen, Glück finden können.

 

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Juni 2025: Wer waren die ersten Christen?

Referent im Thema des Monats Mai 2025:

Kurt Schneck

Was geschah an Pfingsten vor rund 2.000 Jahren? Als die erste christliche Gemeinde entstand, ahnten viele noch nicht, welchen Siegeszug durch die Welt die christliche Botschaft antreten wird. In der Bibel wird von der Ausgießung des Heiligen Geistes berichtet, der Menschen dazu befähigte, in anderen Sprachen zu reden. Doch worin bestand dieses Geschehen genau? Das alles soll in dieser Thema des Monats Sendereihe zur Sprache kommen. Die Frage ist auch, warum Christen schon von allem Anfang an verfolgt wurden und wie sich ihre Botschaft dennoch so schnell ausbreiten konnte. Kurt Schneck, ein hervorragender Bibelkenner und ehemals Leiter des Bildungszentrums Schloss Klaus in Österreich, geht auf diese Fragen ein und erklärt gleichzeitig die Bedeutung der Ereignisse rund um Pfingsten für uns heute.

 

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Mai 2025: 500 Jahre Täuferbewegung

Referenten im Thema des Monats Mai 2025:

Lukas Amstutz und Priv.-Doz. Dr. Astrid von Schlachta

Die Täufer traten im 16. Jahrhundert für Glaubensfreiheit und Gewaltlosigkeit ein und orientierten sich dabei an den Grundsätzen der Lehre Jesu, wie sie uns in der Bibel überliefert ist. Ihre Reformbewegung entstand 1525 in Zürich. Von dort aus verbreitete sie sich wie ein Lauffeuer zuerst in der Schweiz, dann auch im damaligen Tirol und über weite Teile Europas. Weil die Täufer von den Regierungen verfolgt wurden, insbesondere von den Habsburgern, mussten sie immer wieder fliehen, um nicht gefangengenommen und getötet zu werden. Mehr über den Glauben der Täufer, ihre Verfolgung und darüber, wie sie zu einer weltweiten Bewegung wurden, hören Sie im Thema des Monats Mai auf ERF Süd von Lukas Amstutz und der Historikerin Priv.-Doz. Dr. Astrid von Schlachta.

 

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April 2025: Wer war Jesus Christus wirklich?

Referent im Thema des Monats April 2025:

Klaus Dripke

Wenn wir in der Karwoche und an Ostern von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi hören, können viele Fragen aufkommen. Die meisten halten Jesus für einen guten Menschen, der viel Positives bewirkt und so wichtige Prinzipien wie die Nächstenliebe vorgelebt hat. Aber mit seinem Tod am Kreuz können viele nichts anfangen. Und auch manches, was in der Bibel über ihn geschrieben steht oder was er selbst gesagt hat, klingt geheimnisvoll. Diesen Geheimnissen, die jedem zugänglich sind, der sich ernsthaft damit befassen möchte, geht unser Referent Klaus Dripke in unserem Thema des Monats April auf die Spur.

 

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März 2025: 380 Millionen verfolgte Christen

Referenten im Thema des Monats März 2025:

Markus Rode, Eugen Clehr, verfolgte Christen aus Iran, Afghanistan und Indien

Der Weltverfolgungsindex, den die Hilfsorganisation Open Doors auch dieses Jahres wieder herausgebracht hat, zeigt, in welchen Ländern die insgesamt 380 Millionen verfolgten Christen am stärksten leiden. Durch diese Nachforschungen und Zahlen werden auch weltweite Entwicklungen sichtbar, die auf die Gründe und Triebkräfte der Christenverfolgung rückschließen lassen. Der Leiter von Open Doors, Markus Rode, kennt die

Zusammenhänge und geht in unserem Thema des Monats März darauf ein. Gleichzeitig weiß er um die einzelnen Gesichter und Lebensschicksale, die sich hinter den großen Zahlen verbergen. Er ist mit verfolgten Christen, Kirchen und kirchlichen Verantwortungsträgern in Kontakt. So kann er z. B. aus erster Hand von der Situation in Nigeria berichten, weil er im vergangenen Jahr dort war und Christen getroffen hat, die aufgrund ihres Glaubens zusehen mussten, wie ihre Familien getötet wurden. In unserer Thema des Monats Sendereihe kommen aber auch verfolgte Christen selbst zu Wort, die davon berichten, was sie erlebt haben.

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